|
|
|
|
Ahold Delhaize schließt sich der Einkaufsallianz Eurelec an, die 2016 von der deutschen Rewe Group und dem französischen Marktführer E. Leclerc gegründet wurde. Die drei Unternehmen kommen zusammen auf einen Nettoumsatz von etwa 155 Milliarden EUR. Mit der zusätzlichen Stärke von Ahold will das Bündnis faire und realistische Verbraucherpreise durch grenzüberschreitenden Einkauf erreichen. Eurelec beschafft unter anderem Lebensmittel, Tiefkühlwaren, Getränke, Reinigungsprodukte und Kosmetika für seine Mitglieder und ist der zentrale Ansprechpartner für große internationale Hersteller.
Ahold Delhaize gehört zudem der internationalen Allianz AMS an, die Handelsmarken für ihre Mitglieder einkauft. Ahold, Rewe und Leclerc sind außerdem Mitglieder der Einkaufsgemeinschaft Coopernic, die Konditionen für ihre Mitglieder aushandelt.
Der zweitgrößte niederländische Händler Jumbo gab den Beitritt des Unternehmens zu den europäischen Einkaufsorganisationen Everest und Epic Partners bekannt. Der Schwerpunkt der Arbeit beider Allianzen liegt auf Verhandlungen mit internationalen Markenherstellern. Der andere Hauptpartner von Everest ist der deutsche Marktführer Edeka. Auch der Online-Supermarkt Picnic und das französische Unternehmen Système U arbeiten unter dem Dach von Everest zusammen.
Genau wie Eurelec ist auch Everest ein unabhängiges Unternehmen, das alle Verhandlungen für die Gesellschafter übernimmt. Einzelhändler, die sich an den beiden Bündnissen beteiligen, profitieren dank dieser neuen wichtigen Mitglieder von einer stärkeren Verhandlungsposition. Es wird erwartet, dass grenzübergreifende Preisunterschiede unter dem Einfluss der neuen Einkaufsorganisationen größtenteils verschwinden. Vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsbehörden werden die Bündnisse ihre Arbeit in der neuen Zusammensetzung 2024 oder 2025 aufnehmen.
Im vergangenen Monat nahmen die Abgeordneten des Umweltausschusses Vorschläge an, die die Wiederverwendung und das Recycling von Verpackungen vereinfachen, unnötige Verpackung und Abfall reduzieren und die Verwendung von recycelten Inhaltsstoffen in Verpackungen fördern sollen. Die so genannte PPWR (Verpackungs- und
Verpackungsabfallverordnung) ist Teil des Green Deals der EU. Der Vorschlag für die PPWR wurde von der Kommission im letzten Jahr eingebracht.
Die Einführung der Regeln hätte einen enormen Einfluss auf Verpackungen und die Verpackungsindustrie. Auf das Verpackungswesen spezialisierte Analysten von Rabobank prognostizieren, dass Verpackungshersteller ihre Produktportfolios und Beschaffungsprozesse überarbeiten müssen, um die Anforderungen einhalten zu können. Die Analysten rechnen mit dem teilweisen Austausch zwischen Verpackungsmaterialien. Um die Zielvorgaben zu erreichen, werden Investitionen in die Infrastruktur für Abfallerfassung und -verwertung sowie für die Implementierung neuer Systeme wie DRS benötigt. Es ist anzunehmen, dass die Harmonisierung der Märkte eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Regelung sein wird.
Zahlreiche Einzelhändler, die mit der Einführung der PPWR rechnen, haben ihre Eigenmarkenhersteller bereits darum gebeten, ihre Verpackungskette aufzudröseln und jedes einzelne Teil zu untersuchen: Was ist es, woher kommt es, wie kann es verbessert werden, oder ist es möglich, darauf zu verzichten?
Die PPWR befindet sich noch in der Diskussion, und in jeder Phase werden Veränderungen eingebracht. Die endgültige Fassung wird im Frühjahr 2024 erwartet, und mit der Umsetzung in das nationale Recht der einzelnen Mitgliedstaaten ist Anfang 2025 zu rechnen.
Verbraucherverbände schlagen Alarm wegen der zunehmenden „Skimpflation“. Das kommt darauf hin, dass Hersteller Rezepturen neu formulieren oder Inhaltsstoffe ändern, um Kosten zu sparen. So monieren die Verbände beispielsweise, dass der Anteil von Gemüse in Tiefkühlgemüsepackungen sinkt, während der Wasseranteil steigt, oder dass Margarinepackungen weniger Fett und mehr Wasser enthalten. Einige Hersteller reduzieren den Anteil von Olivenöl in Aufstrichen und Saucen, andere verringern den Alkoholanteil in Wein. Manche Änderungen sind geringfügig, allen gemeinsam ist jedoch die Reduzierung wichtiger und teurer Zutaten.
In vielen Fällen wird auf der Verpackung nicht auf die Änderungen hingewiesen. Die europaweite Organisation Foodwatch, die sich für Verbraucherrechte im Lebensmittelsektor einsetzt, fordert von Lebensmittelherstellern mehr Transparenz bei Änderungen ihrer Produktrezepturen oder -größen. Zuvor waren Hersteller bereits der Shrinkflation bezichtigt worden, das heißt der heimlichen Verringerung der Füllmengen in Verpackungen, wobei der Preis beibehalten oder sogar erhöht wird.
Aldi will in Europa Hunderte neuer Filialen eröffnen. Nach dem neuen Dreijahresplan soll die Zahl der Märkte in Europa bis 2026 auf über 6.000 anwachsen. Das wären etwa 700 Geschäfte mehr als bisher. Dazu sind milliardenschwere Investitionen geplant. Die Umsetzung des Plans würde das Wachstum des Discounters vorantreiben.
In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen organisatorisch neu strukturiert, den Ausbau forciert und die Logistik modernisiert. Für einen reibungsloseren Warenstrom, präzisere Vorhersagen und bessere Abschläge investierte Aldi in Lager, Logistikzentren und IT. Das größte Potenzial zur Expansion sieht Aldi in Polen, Frankreich und Spanien.
Darüber hinaus optimiert Aldi sein Handelsmarkensortiment. So reduziert der Discounter die Zahl der Handelsmarkennamen im Sortiment von 300 auf etwa 60. In den kommenden Monaten werden die Kunden sichtbare Veränderungen in den Filialen bemerken. Eigenmarken werden fusioniert und unter neuen Namen neu eingeführt, während andere einer Modernisierung unterzogen werden. Die Zahl der Handelsmarkenprodukte bleibt unverändert, doch es wird weniger und stärkere Markennamen geben. Das Ziel besteht darin, die Wiedererkennbarkeit zu erhöhen. 2024 soll das Projekt abgeschlossen sein.
Die EU prüft ein mögliches Verbot der Einfuhr von Waren, die in „Zwangsarbeit“ hergestellt wurden. Danach ist vorgesehen, ein System einzurichten, in dem eine Liste von Gebieten und Bereichen mit hohem Risiko erstellt wird.
Möchte ein Unternehmen Waren importieren, die auf der Liste stehen oder in Gebieten in der Liste hergestellt wurden, obliegt die Nachweispflicht dafür, dass keine Zwangsarbeit eingesetzt wurde, dem Unternehmen und nicht den Behörden.
Wurde Zwangsarbeit eingesetzt, werden sämtliche Importe und Exporte der betroffenen Waren an den EU-Grenzen gestoppt. Zudem müssten die Unternehmen Produkte, die den EU-Markt bereits erreicht haben, aus dem Verkehr ziehen. Diese Produkte können dann gespendet, recycelt oder vernichtet werden.
Lidl startete in den Niederlanden ein sechsmonatiges Pilotprojekt mit Waschmittel, dessen Verpackung nachgefüllt werden kann. Die Stationen enthalten drei Handelsmarkenwaschmittel und einen Handelsmarkenweichspüler.
Asda will 300 neue Fertiggerichte unter vier Sub-Handelsmarken auf den Markt bringen: „Bom Bahia“ (inspiriert von der indischen Küche), „House of Yum“ (panasiatisch), „Bistro“ (gehobene Pub-Klassiker) und „Take-out Club“ (Pizza).
Nach einem Rechtsstreit in Deutschland verzichtet dm künftig bei Eigenmarkenprodukten auf das Label „klimaneutral“ und wird stattdessen den Begriff „umweltneutral“ benutzen.
Dia änderte die Rezeptur seines Brotsortiments, das jetzt ganz ohne Zusatzstoffe auskommt. Die Verpackung wurde auf 100 % nachhaltiges Papier umgestellt, was eine Einsparung von etwa 100 Tonnen Kunststoff bedeutet.
Superdrug brachte neue Hautpflegeprodukte der Eigenmarke „B. Menopause“ für Frauen in den Wechseljahren auf den Markt. Beworben werden die Produkte von Kate Beavis, Expertin für das Thema Wohlbefinden in den Wechseljahren und TikTok-Influencerin.
Aldi züchtete eine eigene Apfelsorte. Der neue Apfel namens „Aldiamo“ wird exklusiv in allen 2.000 Filialen von Aldi Süd in Deutschland erhältlich sein.
Mit „Spesotti“ brachte Coop Italia eine neue Eigenmarke auf den Markt. Angeboten werden etwa 300 Produkte in 75 Lebensmittel- und Nonfood-Kategorien. Das Einsparpotenzial ist hoch.
Kruidvat vergibt Gutscheine im Wert von 25 Euro für Gesundheits- und Schönheitsprodukte an 5.000 in Armut lebende Belgierinnen und Belgier. Der Gutschein kann für Pflegeprodukte in den Filialen oder online genutzt werden. Um niemanden in Verlegenheit zu bringen, wurde der Gutschein optisch genauso gestaltet wie eine normale Geschenkkarte von Kruidvat.
Amazon startete seine erste Handelsmarken-Werbekampagne für die Marke „By Amazon“. Damit soll die Aufmerksamkeit auf das Lebensmittelangebot von Amazon gelenkt werden. Die Marke „By Amazon“ ist seit ihrer Einführung erheblich gewachsen. Inzwischen sind Hunderte von Produkten in mehreren Kategorien erhältlich.
Durch Abschaffung der Mehrwertsteuer senkte Tesco die Preise für seine Mundpflegeprodukte der eigenen Marke für Kinder um 20 %. Der Händler will einen Beitrag zur Bekämpfung von Karies bei Kindern leisten, indem er die Produkte erschwinglicher macht.
Netto Nord stattet 200 seiner deutschen Filialen mit digitalen Screens aus und steigt damit ins Retail-Media-Marketing ein.
BM führt die verschiedenen Eigenmarken in den Filialen unter einer neuen Eigenmarke namens „BM“ zusammen. Die etwa 1.200 Artikel der neuen Marke werden in den nächsten Monaten nach und nach in die Regale kommen.
Auchan eröffnete in Polen seine erste autonome Filiale: Auchan Go. Das Angebot umfasst 1.200 Produkte. Handelsmarken, die 40 % des Sortiments ausmachen, werden im Geschäft gut in Szene gesetzt.
Bilka eröffnete in Dänemark den ersten Hypermarkt nach neuem Konzept. Die Innenausstattung des Markts wurde komplett überarbeitet. Das Geschäft ist jetzt in fünf verschiedene Einkaufsbereiche unterteilt. Einer der Bereiche ist die Abteilung „World Food“ mit mehr als 600 Produkten.
Delhaize stattet die Parkbereiche seiner Filialen mit 1.200 Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge aus. In Zukunft sollen die Stationen mit dem Treueprogramm des Händlers verbunden werden, damit Kunden von Vorteilen profitieren können.
Analysten von Mintel haben fünf Trends ermittelt, die das Verbraucherverhalten im Jahr 2024 und darüber hinaus prägen werden. Folgende Trends werden nach Ansicht des Unternehmens Marketing und Innovation beeinflussen:
Menschsein: In einer Welt, die zunehmend von Algorithmen dominiert wird, brauchen wir menschliche Fähigkeiten und Emotionen, um den größten Nutzen aus dieser technischen Revolution ziehen zu können.
Mehr als Geld: Verbraucher werden neu bewerten, was ihnen am wichtigsten ist. Das Ergebnis dieser Neubewertung beeinflusst nicht nur, was sie möchten und brauchen, sondern auch ihre Vorstellung davon, was ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis darstellt.
Renaissance der Beziehungen: Verbraucher, die auf Kosten sinnvoller, persönlicher Beziehungen Trost auf Bildschirmen finden, werden um ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit willen nach neuen Formen von Intimität suchen.
Neue grüne Wirklichkeit: Die Einbettung von Nachhaltigkeit in den Alltag reicht nicht aus. Verbraucher und Marken werden mit der Tatsache konfrontiert, dass das Überleben in einem neuen Klimakontext Vorrang haben muss.
Positive Perspektiven: Marken und Verbraucher werden neue Wege der Zusammenarbeit nutzen, um mit Unsicherheit umzugehen.
Wie eine Studie von Circana zeigt, konnten Einzelhändler in der EU im Jahr 2022 ihren Anteil am Bereich Tiernahrung, der 10,8 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftete, in den sechs größten europäischen Märkten für Tiernahrung um 18 % (etwa 3,6 Milliarden Euro) erhöhen: in Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Großbritannien und den Niederlanden. Im letzten Quartal 2022 steigerten die Einzelhändler in der EU ihren Marktanteil um 25 %.
Handelsmarkenprodukte im Bereich Tiernahrung halten inzwischen einen Wertanteil von 34 % in ganz Europa, mit Deutschland und Spanien an der Spitze. Obwohl Inflation und die Zahl der Haustierbesitzer einen großen Einfluss auf das Wachstum des europäischen Markts für Tiernahrung haben, sind auch die Innovationen im Sektor auf 39 % gewachsen, so Circana.
2022 gingen den Daten von Circana zufolge 9 % des Gesamtumsatzes an Tiernahrung auf das Konto neu eingeführter Produkte – sowohl von Handelsmarken als auch überregionalen Marken. Am deutlichsten war dieser Innovationsschub in Deutschland und in den Niederlanden, wo neu eingeführte Produkte 28 % bzw. 11 % zum Gesamtumsatz an Tiernahrung beitrugen.
Obwohl der Absatz in Stückzahlen im Bereich Tiernahrung stark blieb, brachten steigende Preise für ihr Lieblingstierfutter zahlreiche Besitzer von Haustieren dazu, zu Handelsmarken zu wechseln.
Eine europaweite Umfrage unter 10.000 Verbrauchern in 18 Ländern zeigt, dass Verbraucher all die verschiedenen Symbole und Logos auf Produktverpackungen verwirrend finden. Mehr als zwei Drittel der Befragten würden ein universelles Öko-Label für Lebensmittel unterstützen.
Laut der Studie des EIT Food Consumer Observatory glauben fast zwei Drittel der Europäer (63 %), dass Lebensmittelmarken weniger nachhaltig sind, als Hersteller behaupten. Nur ein Drittel der Europäer (33 %) ist der Ansicht, dass ihre Regierung die Regeln für Nachhaltigkeitslabel für Lebensmittel transparent und nachvollziehbar macht.
In den 18 untersuchten Ländern fand ein universelles, unabhängiges Label die größte Unterstützung in Italien, Spanien und Polen. Hier gaben 81 %, 79 % bzw. 78 % der Verbraucher an, dass sie ein solches Label nutzen würden.
Daymons letzte Umfrage rückt die Resilienz und den Optimismus im weltweiten Sektor der Handelsmarkenhersteller in den Blickpunkt. Erfahren Sie mehr über die Wachstumsstrategien der Hersteller in Zeiten der Inflation und ihr großes Engagement für Nachhaltigkeit, einschließlich der Verringerung von Emissionen. Nehmen Sie am 29. November 2023 von 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr (MEZ) an unserem Webinar teil, um in die Zukunft dieser dynamischen Industrie zu blicken.
Kostenlose Anmeldung für PLMA-Mitglieder, Einzel- und Großhändler – kontaktieren Sie die PLMA unter education@plma.nl, um sich anzumelden.
Die PLMA beauftragte Surveylab mit der Durchführung einer umfassenden Umfrage unter Angehörigen der Gen Z in den USA. Die Fragen zielten auf die Einstellungen der Gen Z zu Eigenmarken. Gefragt wurde, wie bekannt diese Produkte bei der Gen Z sind, wie oft die Angehörigen der Gen Z diese Produkte kaufen und wie diese Produkte im Vergleich zu nationalen Marken abschneiden. Darüber hinaus wurden die Umfrageteilnehmer gebeten, die besten Begriffe zu wählen, um die Eigenmarken zu beschreiben und auszudrücken, wie die Produkte ihre eigenen persönlichen Werte und Überzeugungen widerspiegeln.
Eine detaillierte Analyse der Umfrageergebnisse wurde auf der US-Fachmesse für Handelsmarken der PLMA in Chicago von Dr. Sara Williamson, PhD, Assistant Professor of Marketing an der Universität SUNY Old Westbury vorgestellt. Eine Erkenntnis ist der Fokus auf die Bedeutung der „Zuverlässigkeit“ der Eigenmarkenprodukte für Kunden der Gen Z.
„Fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer gab an, dass sie während des regulären Einkaufs häufig oder immer Eigenmarken erwerben. Auf die Frage nach dem Hauptgrund für die Auswahl einer Eigenmarke anstatt einer nationalen Marke, abgesehen vom Preis, wurden am häufigsten Qualitätserwartungen und frühere Erfahrungen mit Marken genannt“, so Williamson.
„Dazu kommt, dass die Häufigkeit, mit der die Gen Z Eigenmarken kauft, am stärksten von der Wahrnehmung beeinflusst wird, dass Eigenmarken ,zuverlässig‘ sind.“ Die Wahrnehmung der Zuverlässigkeit ist ein stärkerer Prädiktor für den Kauf von Eigenmarken als jeder andere Faktor, einschließlich des Haushaltseinkommens und der monatlichen Lebensmittelausgaben.“
„Der Einfluss der Zuverlässigkeit von Eigenmarken ist ein verlässlicher Indikator dafür, dass die Beziehung zwischen Hersteller und Einzelhändler wichtiger ist denn je. Um bei der Gen Z Erfolg zu haben, müssen Einzelhändler auf ein Fundament von Eigenmarkenherstellern bauen, die die Qualitätserwartungen ihrer Kunden erfüllen“, fügte Williamson hinzu.
Am 25. und 26. Oktober 2023 fand die 21. Ausgabe des Fortbildungskurses für Führungskräfte der PLMA an der Nyenrode Business University in Breukelen, Niederlande, statt. Eine Gruppe von 30 Teilnehmern (Einzelhändler und Hersteller) gewann Einblicke und tauschte ihre Erfahrungen zu Handelsmarkenstrategien, Beziehungen zwischen Herstellern und Einzelhändlern, der Entwicklung neuer Produkte, Verbrauchertrends und der Vermarktung von Handelsmarken sowohl im Laden als auch online aus.
Angesichts der besonderen Natur der Handelsmarke als Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Einzelhändlern und Herstellern und der Bereitschaft, Erkenntnisse und Bedürfnisse auszutauschen, hilft dieses Programm den Teilnehmern, sich schnell Wissen über die Rolle der Handelsmarke und die Voraussetzungen für den Erfolg anzueignen. Der Austausch von Erkenntnissen mit Referenten, aber auch mit anderen Teilnehmern, führt zu effizientem Lernen mit Erkenntnissen, die in der Praxis genutzt werden können.
Sind Sie daran interessiert, an der Ausgabe im nächsten Jahr teilzunehmen? Für Informationen wenden Sie sich bitte an PLMA unter education@plma.nl.
E-Scanner ist eine monatlich erscheinende Publikation der Private Label Manufacturers Association, Strawinskylaan 1873, 1077 XX Amsterdam, Niederlande.
©2023 PLMA